Langensteinbach im Dialekt

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Der untere Teil der Hauptstraße, wie es Mitte der 30-er Jahre aussah. Ob die Kinder am Bachrand gerade ihre Tintengläschen ausgespült haben? Das Haus mit dem Vorbau wurde später durch das Textilgeschäft "Streit" ersetzt.

Später, ca. 1970, erfolgte der heutige Bau. Das Wohnhaus links daneben ist inzwischen auch gewichen.

Ebenso verschwunden ist das nächste Fachwerkhaus. Die Bauruine und der neue Klotz habe wenig mit der ursprünglichen Idylle gemein.

Diese Ansicht könnte ca. 1960 entstanden sein. Auch das dritte Fachwerkhaus musste einem "Kasten" weichen. Nach dem Anker kam die Verkaufsstelle der Raiffeisen-Genossenschaft, dann der "Verrechner" (Einzug des Stromgeldes). Auf der rechten Straßenseite ist im Ansatz das Spritzenhaus zu sehen, dahinter waren "die Anlagen", mit Bäumen und Sitzbänken .Der untere Teil des Denkmals der Gefallenen des 1. Weltkriegs steht heute auf dem Friedhof.

Die untere Rathausbrücke mit gemauertem Gewölbe, das Kriegerdenkmal steht bereits, auf dem Rathaus das Türmchen mit Feuerglocke. Das Kuhfuhrwerk mit "Dillenwagen" war vielleicht auf dem Weg zum Futter holen.

Diese Ansicht hat sich bis heute kaum verändert. Vom Schuppen vor dem vierten Fachwerkhaus steht nur noch die Wand. Der Rest ist durch eine mobile Hähnchenbraterei ersetzt.

Ganz rechts im Bild ist der Hof meines Elternhauses zu sehen, der zusammen mit dem Haus Nr. 40 ein großes Rechteck ergibt. Den hinteren Abschluss bilden jeweils Stall und Scheune, die inzwischen zu Wohngebäuden umgebaut bzw. ersetzt wurden.

Die unteren Bilder vermitteln einen verträumten Eindruck aus dem Jahr 1986.

Auch weiter oben, vor dem oberen Hasselgässle, gibt oder gab es schöne Häuser. In dem gelben Haus (später Haus Panny) gab es für einige Zeit das "Jägerstüble".